Anna sagt: Für mich war die Trilogie wie ein Sog, wie eine gut geschriebene TV-Serie, angesiedelt in unserer Zeit mit aller Komplexität der sozialen Ungleichheit, dabei aber sprachlich ganz schnörkellos, direkt. Der herzensgute Protagonist, nach dem das Buch benannt ist, lebt als moderner Anti-Held in Paris und schafft es, erst auf der Straße zu landen und dann, dank einer außergewöhnlichen Fähigkeit zum Guru aufzusteigen. Wir tauchen tief ein in das Leben etlicher Figuren, aus unterschiedlichen Milieus der Stadt, was sie vereint ist die Verbindung zu Vernon. So humorvollund sprachwitzig die Bücher an vielen Stellen auch sind: es gibt eben soviel Härte und dunkle Schatten, bewegen sich doch einige Charaktere unaufhaltsam auf den Abgrund zu…